Da scratcht nicht nur das Herrchen Foto by http://commons.wikimedia.org/wiki/User:Mbdortmund
Das Hausschaf war ja schon cool, wird aber durch den Scratch-Hund getoppt. So ein Tier will ich auch haben. Wie lange der wohl braucht um Flares zu lernen. Den entspannten Blick hat er schon mal drauf.
von: https://twitter.com/maltespitz/statuses/167916560323842048
Wie in 50 weiteren Städten wird auch in Hamburg morgen gegen ACTA demonstriert. Die Demonstration zieht dabei durch die Innenstadt um am Samstag mit möglichst vielen Teilnehmern, möglichst viel Aufmerksamkeit zu erregen. Zu unbekannt ist das Thema noch außerhalb der “netzaffinen” Bevölkerung und muss noch mehr in das Bewusstsein der Menschen vordringen.
Die Auftaktkundgebung findet um 14Uhr am Gänsemarkt statt. Danach werden wir uns gemeinsam über den Jungfernstieg bewegen und an der Reesendammbrücke einen kurzen Zwischenstopp einlegen. Danach gehts über die Bergstraße und Möckebergstraße zum Gerhart Hauptmann Platz wo wir wieder eine kurze Pause machen werden. Dann geht es über den Steintordamm und die Kirchenallee zum Hachmannplatz, wo die Demonstration von Hamburg gegen ACTA enden wird.
http://www.stoppacta-hamburg.de/demoroute/
Quelle: http://www.dieantwoord.com
Hm, was soll ich dazu sagen, Ich bin vor kurzem auf “Die Antwoord” gestoßen, will aber nicht unvorbereitet das Video hier einstellen. Zuerst dachte ich, die wären so ne Art “New Kids” auf Extasy, also auf Proll getrimmte Holländer. Nix da, es sind auf Proll getrimmte Südafrikaner wie Wikipedia einem erzählt. Dann hat 3Sat in ihrer Sendung “Kulturzeit” einen etwas verwirrten Beitrag über die Band gemacht. Verdächtig. Artes “Tracks” hätte ich mir ja noch vorstellen können, aber “Kulturzeit”? Da stimmt doch was nicht.
“Die Antwoord” sind also irgendwie Künstler, welche ganz geschickt das Web 2.0 genutzt haben um bekannt zu werden. Hat anscheinend geklappt, ist aber auch zu gut gemacht.
Hier ein Video, in dem sie sich ein wenig vorstellen.
Sind doch eigentlich sommerliche Temperaturen bei uns.
http://www.99fire-films.de
“Junge, lies immer das Kleingedruckte!”
Dies ist ein väterlicher Ratschlag, der nicht nur bei Mietverträgen oder Sonderangeboten befolgt werden sollte. Manchmal ist das Kleingedruckte zu schnell wieder weg, wie bei dubiosen Einblendungen im Fernsehen, welche als Mensch nicht zu erfassen sind. Manchmal ist es aber auch einfach zu viel um es lesen zu können. Mal Ehrlich, wer hat Zeit sich die gesamte neue Datenschutzerklärung von Google durchzulesen? Dass es aber wichtig sein kann zeigt das Beispiel 99Fire-Films Awards.
Bei diesem Filmwettbewerb in Berlin ist es die Aufgabe zu einem vorgegebenen Thema innerhalb von 99 Stunden einen 99 sekündigen Kurzfilm zu drehen. Read more…
Ein Klassiker. Ich verstehe den Hype um diesen Sport nicht. Wobei viele nur wegen der Werbung in der Pause zusehen.
Logo für den DFB-Präsidentschaftskandidaten Andreas Rüttenauer von taz.de
Der Nachfolger von Theo Zwanziger wird am 2. März Wolfgang Niersbach? Dies ist für die taz-Redaktion zu einfach und erinnert an das Bestimmen seines Nachfolgers wie es einst ein “lupenreiner” Demokrat in seinem Lande tat. Hat Wolfgang Niersbach irgendwo sein Programm vorgestellt? Bekommen so 6,5 Millionen Mitglieder des DFB einen Präsidenten, der sich ihnen nicht inhaltlich vorgestellt hat? Damit Demokratie auch wirklich umgesetzt werden kann, braucht es immer eine Wahlmöglichkeit. Weil sich sonst keiner traut, hat sich der Sportredakteur der taz, Andreas Rüttenauer, zur Wahl zur Verfügung gestellt. Die Bewerbung ist aber keine reine Spaßveranstaltung, sondern wird mit konkreten Forderungen und Ziele verknüpft. Read more…
Da schreibt man einen ewig langen Text und dieses $&%!” System schickt es leider ins Datennirvana.
Ich suche mir eine bissfeste Tischkante. Soweit:
Schwarzwälderkirsch für Tisch 1 bitte.
Läuft auch alle Nase lang im Kino. Foto: www.machdichgrade.de
Heute vor 40 Jahren, am 2. Februar 1972, lief “Rocker” von Klaus Lemke zum ersten Mal im Fernsehen. Seitdem ist er in Hamburg zum Klassiker geworden. Die Morgenpost nennt ihn in ihrer dezenten Art “Hamburgs Kultfilm des Jahrhunderts“. Besonders an dem Film ist nicht nur die Story, sondern auch die Umsetzung. Es ist nämlich ein Film ohne Schauspieler. Sämtliche Darsteller spielen sich selbst und tritt deshalb auch mit seinem echten Namen auf. Man kann sich vorstellen, wie die Dreharbeiten mit einem Haufen Rocker der “Bloody Devils” abgelaufen sind.
Der Film spielt größtenteils rund um die Reeperbahn im Milieu der Rocker und Zuhälter. Von der Story will ich nicht mehr verraten, guckt Euch den Film selber an. Wirkt so auf dem Computer natürlich nicht so richtig. Besser ist es, sich den Film bei einer der Filmnächte im Sommer anzuschauen. Da singt dann auch mal ein Elvis-Imitator vor dem Film und fast jeder die wichtigsten Szenen mitsprechen. Read more…