Es muss ja einen Grund für diese Kehrtwende geben.

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via NaichiSoup

 Gegen Otter kommt keine Elchkuh gegen an.

Das Ergebnis dieses Spiels war mal wieder ein Schlag ins Kontor. Allerdings auch nur das Ergebnis, da das Spiel der Hamburger eigentlich nicht schlecht aussah. Zumindest abgesehen von einigen haarsträubenden Abwehrfehlern, welche mich gestern noch einmal die Erklärung der Viererkette von Ralf Ragnick ansehen ließen. Ist das wirklich so kompliziert? Anscheinend ist zumindest die praktische Umsetzung auch für Profifußballer nicht ohne. Wir haben ja auch schon bessere Spiele in dieser Saison gesehen, aber ausgerechnet gegen Werder Bremen war die Verteidigung wieder auf dem Niveau vom Saisonbeginn.

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Wie ging die noch gleich? Vielleicht wäre etwas Nachhilfe für die Mannschaft nicht schlecht. Dafür bietet sich doch geradezu dieser alte Auftritt von Ralf Rangnick im Aktuellen Sportstudio aus dem Jahre 1998 an. Damals wurde der deutschen Öffentlichkeit die Viererkette zum ersten Mal erklärt. Vielleicht hilft es ja, sich diese Erkenntnisse von Zeit zu Zeit wieder vor Augen zu führen.

Das Video gibt es hier in der ZDF Mediathek.

Passend dazu schrieb EinsgegenEins dazu: Read more…

Also eine gewisse Ähnlichkeit ist ja da, würde ich mal sagen.

von onlineaktivisten.de

Dendemann 2012 Foto: Sven Sindt

Vor ein paar Tagen lief bei ZDFKultur der Auftritt von Dendemann beim Splash 2011. Die Stimme erkennt man sofort wieder. Das Aussehen hat sich etwas geändert und der Herr ist nun mit Band unterwegs.

Der Auftritt war in Ordnung und man konnte Dende seinen Spaß ansehen. Dennoch bewahre ich mir lieber die Version von vor 10 Jahren im Kopf. Oder vor 15 Jahren. Da war noch nichts mit Gitarre, dafür gab es die Cuts von Rabauke. Mit einer Liveband aufzutreten ist ja nichts schlechtes, aber nicht der Sound, den ich sofort dem Dendemeier zuordnen würde.

Es hat was von “Opa erzählt vom Krieg” und “Früher war alles besser”, aber es war nun einmal die goldene Zeit des deutschen Hiphop. Hier ein alter Fernsehauftritt von EinsZwo aus dem Jahr 1997.

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Geht auch in klein. Foto by Mathias Bigge

Da soll noch einer sagen Lego wäre nur etwas für Kinder. Hier ein schönes Video, in dem sich ein Legomännchen an einem Zug zu schaffen macht. Graffiti im Lego-Format hat seine eigene Ästhetik, fehlt nur die Flucht vor der Bahn-Security. Kommt vielleicht im nächsten Teil, zusammen mit einem Matchboxauto-Wholecar. Ein Brickfilm über das Leben von Oz hätte auch was. Hat jemand dafür Zeit, Geduld und die nötigen ruhigen Hände?

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Um zu verhindern, dass man sich bei diesem Wetter eine Erkältung einfängt, muss man trickreich sein. Leider habe ich diese Mütze erst zu spät bei nerdcore entdeckt. Wer kann solch einem gehäkelten Meisterwerk widerstehen? Zu kaufen gibt es sie hier – für gut 100 Euro. Kein Schnäppchen, aber wo bitte gibt es sonst so eine Kopf/Gesichts/Bauchbedeckung?

Was will uns der HVV damit sagen? Erinnert irgendwie an “Zurück in die Zukunft”. Oder an den Milleniums Bug. Es hat sich aber nicht um einen Dolorian gehandelt, sondern um die S1 nach Barmbek.

Was soll man zu dem Spiel sagen?

Erstens:

“Wir müssen uns gegen Gegner wie Köln messen.” hat Thorsten Fink gesagt. Nach dem enttäuschenden Hinspiel wurde dies im Rückspiel umgesetzt.

Zweitens:

Hamburg hat ein Problem, wenn sie das Spiel machen müssen. Auch wenn dies laut Heiko Westermann normal ist, solange es nicht gegen Bayern oder Dortmund geht, fehlten trotzdem Impulse und der richtige Druck war nur zeitweise zu sehen. Auch wenn bekannt ist, dass Köln Probleme bei der Verteidigung über die Flügel hat, kamen viele Angriffe durch die Mitte. Wenn Angriffe über die Flügel kamen, dann über die linke Seite. Jansen war gut unterwegs und hatte auch die eine oder andere Chance. Die rechte Seite wurde vernachlässigt. Da hätte Ilicevic meiner Meinung nach für mehr Betrieb sorgen können. Vielleicht sieht man ihn in den nächsten Spielen in der Startelf.

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