Aus aktuellem Anlass
RT @jbenno: 36 € Urheberabgabe auf Smatphones, 1,95 € auf USB-Sticks. Wo bitte findet denn diese "Kostenloskultur" statt, von der die Rede ist?
Aus aktuellem Anlass
Die ZEIT hat die Geschichte der Finanzkrise, zu ihrem 5-jährigen Bestehen, als Comic herausgegeben. Dies gibt einem die Möglichkeit den ganzen Quatsch mal unterhaltsam zu sehen.
Den Comic kann man sich hier als pdf-Datei herunterladen.
Das Original ist bekannt. Es ist eine gelungene Coverversion mit schick animiertem Video. Hier gibt es mehr über sie zu erfahren.
And now something completely different.
Ich will ein Hausschaf haben! Bin mir aber nicht sicher wie die Mieter in der Wohnung einen Stock tiefer bei dem Laufstil über das Haustier denken werden.
Es muss nicht immer die Weide sein. Auch im Flur macht ein Schaf eine gute Figur. Read more…
Hintergrund sind die extrem hohen Eintrittspreise für Stehplätze, welche bei einem Spitzenspiel mit Sonderzuschlag, teilweise aber auch schon im normalen Bundesligaalltag, verlangt werden. Ein Stehplatz kostet bei dem ersten Saisonspiel der Rückrunde 19 Euro. Die Initiative 2010 vor dem Spiel gegen Schalke auf sich aufmerksam gemacht, indem sie sich für einen Boykott des Derbys ausgesprochen hatten. “Kein Zwanni für nen Steher”, wie sich die Initiative nennt, möchte damit auf die steigenden Eintrittskosten hinweisen. Gerade für Menschen mit einem geringen Einkommen wird durch so hohe Kartenpreise der Stadionbesuch immer schwerer zu finanzieren. Negativbeispiel für die Fans ist dabei sicherlich die englische Liga, in der nicht nur die Stehplätze abgeschafft wurden, sondern auch exorbitat hohe Eintrittspreise herrschen.
Nun ist geplant mit ca. 1000 Fans vor dem Volksparkstadion das Spiel über Radio zu verfolgen. Die Chosen Few hat sich zu einem Stimmungsboykott für die ersten 10 Minuten der zweiten Halbezeit bereit erklärt, um die Initiative zu unterstützen. Schön, wie sich unterschiedliche Fangruppen bei dem Thema solidarisieren. Ich bin gespannt, wie das Thema in den Medien aufgegriffen wird. Zumindest ist es einProtest für eine gute Sache. Auch wenn seinerzeit von Hoffmann zugesichert wurde, die Topzuschläge nicht weiter zu erhöhen, sondern eher zu senken. So richtig habe ich davon noch nichts bemerkt. Gerade bei Spielen gegen Bremen, Bayern, Dortmund aber auch Schalke gibt es gesalzene Aufschläge.
Berichte zu dem Thema gibt es von 11Freunde, von Chosen Few und natürlich auf der Seite der Initiative.
Brutale Abrechnung mit Hoffmann! – So titelte die BILD Zeitung im Vorfeld der Mitgliederversammlung. Da fallen einem gleich die Szenen randalierender Hooligans ein. Wird die Bühne gestürmt wenn Hoffmann anwesend sein sollte? Wird seine Rechtfertigung mit entzündeter Pyrotechnik gestört? Solche Assoziationen wurden durch diese Schlagzeile geweckt.
Morgens um 10:30 Uhr sah es vor dem CCH noch recht friedlich aus. Es war zumindest keine Hundertschaft zu sehen. Sonnenschein und gute Laune, keine langen Warteschlangen bei der Ausgabe der Stimmzettel. Erstes Highlight: glücklicherweise fand die Versammlung in Saal 1 mit bequemen Sesseln statt und nicht wie im letzten Jahr auf mit der Zeit unbequemen Stühlen.
Was sich zunächst unwichtig anhört, sollte sich im Laufe des Tages als ungemein bedeutsam erweisen. Ich musste um 19 Uhr aufbrechen, war dann aber auch am Limit der Aufnahmefähigkeit und hatte genügend Sitzfleisch für den Tag bewiesen. Um 18 Uhr war die Hälfte der Tagesordnungspunkte erst abgearbeitet. Natürlich, die ersten Punkte waren zeitintensiver als die letzten, dennoch mussten Punkte auf eine zusätzliche Sitzung im Mai verschoben werden. Vielleicht sollte man sich überlegen die Mitgliederversammlung auf 2 Tage zu strecken. Wenn Punkte mit dem Argument durchgeprügelt werden “Man müsste jetzt aber was beschließen, da ein hoher Zeitdruck bestehe”, wie bei den Satzungsänderungen bei Ochsenzoll, dann leidet darunter die Meinungsbildung und Beschlussfähigkeit der Mitglieder. Deswegen gab es bei dem Thema Ochsenzoll auch mehrere Wortbeiträge, in denen ehrlich eingestanden wurde, dass man mit der präsentierten Thematik überfordert sei. Besonders, da viele Änderungen zusammengefasst wurden. Es geht dabei auch nicht um Vertrauen oder Misstrauen. Es soll einfach nicht zu “Alibiwahlen” kommen. Ich habe die Versammlung mitten in der Diskussion verlassen müssen, aber hätte guten Gewissens nur mit einer Enthaltung abstimmen können. Möglicherweise erreicht man aber auch eine Grenze im Vereinswesen. Es gibt Themen, welche zu kompliziert für “Otto-Normalmitglied” sind. In einem kleinen Verein wird es dann vielleicht schnell durch gewunken, bei uns dauert es dann “etwas” länger. Read more…
So, die Mitgliederversammlung ist vorbei. Es war eigentlich eine recht friedliche Veranstaltung, was nicht unbedingt im Vorfeld so zu erwarten
war. Da es erneut eine reine Marathonveranstaltung war, bin ich für heute zu platt um noch eine Zusammenfassung zu schreiben. Das werde ich morgen in Ruhe machen. Habe heute ja auch schon einiges getwittert
Die Erbsensuppe war auf jeden Fall mal wieder bestens.
Morgen beginnt um 11 Uhr im Saal 1 des Congress Center Hamburg die ordentliche Mitgliederversammlung des HSV. Einlass ist ab 9 Uhr.
Deswegen an dieser Stelle der Aufruf an sämtliche Mitglieder sich an dieser Veranstaltung zu beteiligen. Letztes Jahr gab es zumindest auch lecker Suppe.
Ein spannender Punkt wird der Bericht zu den ungeklärten Fragen der Ära Hoffmann sein. Zusätzlich sind mit einem Antrag auf Briefwahl und einem Antrag auf Verkleinerung des Vorstandes wahre Dauerbrenner auf der Tagesordnung.
Ein wichtiger Punkt ist der Antrag, dass sich vor einem Engagement eines Investors das Einverständnis der Mitglieder in einer Abstimmung eingeholt werden muss.
Im Internet kann man sich schon den Bericht der Rechnungsprüfer und der Finanzbericht des Vereins (ebenso von der Arena Unterabteilung) ansehen.
Es gibt also viele Themen, welche wichtig für die Zukunft des Hamburger Sport Vereins sind. Ich bin gespannt.
Autobahnen ohne Tempolimits müssen eine wirklich starke Anziehungskraft auf Amerikaner haben. Für Tom Hanks muss es aber nicht ein Porsche sein. Ein VW Bus mit 130 kmh reicht schon. Dafür weiß er die Schönheiten von Eisenhüttenstadt zu schätzen und rätselt über ein Schild für eine Spielstraße. Laut Frankfurter Rundschau ist die Tourismusabteilung der Stadt ganz verzückt über diese Werbung. Da muss natürlich gleich Frau Bürgermeister persönlich den hohen Gast willkommen heißen. Was wird wohl als nächstes kommen – Halle Berry besichtigt den Osdorfer Born? Dann wird das Deutschlandbild in Amerika nicht nur aus Autobahnen, sondern auch aus “ausgefallener” Architektur der 60er und 70er Jahre bestehen. Goldene Zeiten für den Tourismus! Read more…
RT @jbenno: 36 € Urheberabgabe auf Smatphones, 1,95 € auf USB-Sticks. Wo bitte findet denn diese "Kostenloskultur" statt, von der die Rede ist?
RT @Toedlicher_Pass: “@frauenfussballi: HSV (Frauen) zieht Bundesligamannschaften zurück: bit.ly/JhGci2” Ein Armutszeugnis, in doppelter Hinsicht.
Gerade gebloggt: Die Klappkatze Teil 2 is.gd/2qfZTl
RT @alex_ruehle: Sowas nicht abzubrechen, ist doch die Kapitulation schlechthin. #hertha
RT @dasgesetzbinich: Danke an all die hirnlosen Vollidioten, die mir die Freude am Aufstieg verdorben haben. Geht sterben. #F95