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lento? rapido!

Caine’s Arcade – Eine Spielhalle aus Pappe

Bild: cainesarcade.com

In Deutschland ist der Begriff “Flashmob” besonders im Zusammenhang mit Facebook ja eher negativ besetzt.
Thessa lässt grüßen.

Hier ist ein Beispiel, wie diese Mittel auch für etwas Sinnvolles genutzt werden kann, was nicht automatisch in einem Gelage endet. Nichts gegen Gelage, aber diese Aktion hat doch etwas mehr Stil als ein Haufen betrunkener Jugendlicher, die eine Nachbarschaft in Angst und Schrecken versetzen. Und das ohne jeglichen politischen Anspruch. Ist ja fast wie der 1. Mai in der Schanze. Aber ich schweife ab.

Caine hat sich seine eigene Spielhalle mit verschiedenen Spielmöglichkeiten gebaut und sich basteltechnisch richtig ausgetobt. Dabei hatte er das Glück, dass sein Vater ihm seinen halben Laden überlassen hat. Auch wenn keiner spielen wollte. Bis ein Independent Filmmacher auf Caine und seine Spielhalle aufmerksam wurde und einen Flashmob organisiert hat, der dem Lütten ordentlich Aufmerksamkeit gebracht hat. Read more…

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